Kooperationspartner
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Mohács
Der Name der Stadt mit dem südlichsten Donauhafen Ungarns ist
eng mit einer nationalen Katastrophe verbunden. Am 29.August
1526 unterlagen die Ungarn in der Schlacht von Mohács den Türken.
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Mit dieser Niederlage begann die 150 jährige türkische Herrschaft,
deren architektonische Spuren bis heute im gesamten Land zu sehen
sind.
Anlässlich des 400. Jahrestages wurde am Zentralplatz der Stadt, dem
Széchenyi tér, die Votivkirche (Emléktemplon) errichtet. |
Das Kanizsai-Dorottya-Museum in der Szerb utca 2 enthält eine
Reihe von Exponaten über die Geschichte der Schlacht und Waffen vom
Schlachfeld sowie eine ethnografische Sammlung.
Sehenswert sind die eigentliche Gedenkstädte einige Kilometer
hinter Mohács. Ungarische Künstler schufen die 120 Grabzeichen
in Form von Totempfählen. |
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Bekannt ist der im Februar stattfindende Faschingsumzug, der
Busójárás, welcher traditionell an der Buschosäule am Kolo tér
beginnt.
Grimmige Tier- und Gespenstermasken aus Holz ziehen durch die
Stadt, um den Winter zu verjagen. |
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Mánfa
In der Nähe findet man die Naturschutzgebiete des Melegmányi-Tals,
des Mélytals und des Kölyuk. Lohnenswert ist die Besichtigung
der im 12. Jahrhundert im romanischen Stil errichteten Kirche. |
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Preiswerter
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