Kooperationspartner
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Nord-Transdanubien erstreckt sich von der westlichen Grenze Ungarns
(Slowakei und Österreich) bis zum Norden des Balatons (Plattensee).
Das Gebiet schließt das Gerecsegebirge, einen Teil des Vértesgebirges
und die größere Hälfte der Kleinen Tiefebene um Györ sowie
die Komitate Komárom und Györ-Sopron mit Ausnahme von Sopron und Umgebung
mit ein. |
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Früher bildete diese Gegend den nördlichen Teil der römischen Provinz
Pannonien.
Nord-Transdanubien zeichnet sich durch wildreiche Wälder, felsige
Gipfel mit Burgen und Ruinen, vom Barock geprägte Städte und
kleine mittelalterliche Dörfer aus. |
Sopron
Zwischen Weingärten und Mischwäldern liegt die Stadt der
Kunstdenkmäler - Sopron. Da die Kleinstadt alle Kriege fast unbeschadet
überstanden hat, beeindruckt sie bis heute die Besucher mit ihrem
mittelalterlichen Grundriß der Innenstadt und den gemütliche
wirkenden historischen Bauten >>>
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Köszeg
Das an der westlichen Landesgrenze, am Fuße des Köszeger Gebirges
gelegene Köszeg ist eine der kleinsten und schönsten Städte Ungarns.
Nicht verpassen sollte man die zweistöckige Apotheke zum Goldenen
Einhorn (Naus. Nr. 11) mit ihren Kräutersammlungen >>> |
Székesfehérvár
Nicht verpassen sollte man die die Bory-Burg - eine wahrlich
architektonische Rarität. Der Bildhauer, Maler und Architekt
Jenö Bory schuf hier am Anfang des 20. Jahrhunderts ein Gebäudekomplex,
der eine Ansammlung verschiedener Baustile repräsentiert >>>
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Veszprém
Die Stadt Veszprém, die als eine der ältesten des Landes gilt, wird
auch als Stadt der Königinnen bezeichnet.
Das Stadtbild wird von dem Burgberg mit seinem historische Stadtzentrum
und verwinkelten Gassen und malerischen Plätzen geprägt
>>>
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Tata - "Stadt der Seen"
Die idyllische Lage zwischen den Höhenzügen des Vértes- und
des Gerecsegebirges sowie die vielen Seen, Quellen und Kanälen,
machen Tata, die auch als "Stadt der Seen" bezeichnet wird, zu einem
beliebten Erholungsort >>>
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Südostwerts von
Györ - in Pannonhalma - liegt der Sitz des Erzabtei des Benediktinerordens
in Ungarn.
Das Kloster wurde bereits im Jahre 996 von Fürst Géza gegründet.
Sehenswert ist auch die St. Martin-Kapelle und der hohe klassizistische
Turm. |
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Wohnen im
Schloß Széchenyi Schloß -
12 km von der Stadt Sopron entfernt liegt das Schlosshotel, das in
einem Flügel des Széchenyi Schlosses, einem klassizistischen Gebäude
eingerichtet wurde >>>
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Was darf man sich
in Ungarn nicht entgehen lassen?
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Worauf muß
man besonders achten?
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Was sind Eure
Geheimtipps?
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