Kooperationspartner
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Fertöd
Östlich von Sopron steht das Schloss Esterházy, der größte
Schlossbau des Landes, der auch als "Versailles Ungarns" bezeichnet
wird. |
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Das im für die Habsburger typischen Ockerfarben gehaltene Schloss
wurde 1766 nach fast 50jähriger Bauzeit beendet.
Das Schloss gehörte der reichsten Familie des Landes, den Eszterházys
und der federführende Bauherr war Miklós Fényes (der Glänzende). |
Die über 100 Räume beherbergen unter anderem ein Museum, wobei
vor allem die im Obergeschoss liegenden Zimmer, wie der Grüne und
der Chinesische Salon sowie das Maria-Theresia-Zimmer
besonders eindrucksvoll sind. |
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Fertörákos
Nordöstlich von Sopron, direkt am Neusiedler See, liegt der
kleine Ort Fertörákos mit seinem römischen Steinbruch.
In den hohen "Säulenhallen" finden im Sommer während der Soproner
Festwochen Konzerte und Vorführungen statt. |
Weitere Sehenswürdigkeiten sind das ehemalige Bischofspalais im
Rokoko-Stil, die Prangersäule aus dem 17. Jahrhundert sowie die
mittelalterliche und später barockisierte Pfarrkirche. |
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Balf
Ebenfalls am Neusiedler See ca. 6 km von Sopron entfernt, findet man
das kleine Dorf Balf, das eines der ältesten Bäder des Landes
ist - seine schwefelhaltigen Heilwasser waren schon in der
Römerzeit bekannt. Im Jahre 1560 entstand hier die erste Badeanlage.
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Das spätbarocke Schloss beherbergt heute Kurgäste aus der ganzen
Welt. Zu den Sehenswürdigkeiten von Balf gehört auch die
katholische Kirche aus dem 14. Jahrhundert, die später im Barockstil
umgebaut wurde. Die mit Fresken verzierte Badekapelle stammt aus dem
Jahre 1773.
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Das ungarische
Versailles war vor allem im 18. Jahrhundert weit über
die Landesgrenzen bekannt.
Eine Würdigung des Prunks und Luxus des Schlosses Esterházy
findet man auch in Goethes "Dichtung und Wahrheit".
Joseph Haydn wirkte fast 30 jahre lang als Hofkapellmeister
der Familie Esterházy. |
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Hotel Rába
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