Kooperationspartner
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Szeged
Als die "Stadt des Sonnenlichts" wird die mediterran
wirkende Stadt wegen ihren 2100 Sonnenstunden im Jahr bezeichnet.
Die viertgrößte Stadt Ungarns ist auf jeden Fall eine Reise
wert. |
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Die vielen Straßencafés im Zentrum laden zum Verweilen im Schatten
der liebevoll restaurierten Jugendstilhäuser ein, die vielen
Museen, Kirchen und Denkmäler lassen keine Langweile aufkommen.
Bei einer Flutkatastrophe im Jahre 1879 wurde Sczeged fast
vollständig vernichtet - und mit internationaler Hilfe nach dem Vorbild
europäischer Großstädte aufgebaut. |
Bekannt ist Szeged vor allem durch seine kulinarischen Erzeugnisse,
wie die Pick-Salami, die Gewürzpaprika sowie die Sczegeder
Fischsuppe.
Die meisten Sehenswürdigkeiten sind innerhalb der Inneren Rings nahe
der Belvárosi Brücke zu finden. Am Dom-Platz (Dóm tér),
einem der schönsten Plätze Ungarns, steht ein ganzer Gebäudekomplex
von Sehenswürdigkeiten. |
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Dem Platz dominiert die in den Jahren 1913- 1930 erbaute neoromanische
Votivkirche, die von den Szegediner Bürgern als Dank für ihre
Rettung während des Hochwassers errichtet wurde.
Im Inneren der Kirche findet man eine besondere Madonnendarstellung
in Mosaik. Die "Madonna im Pelz" trägt einen regionaltypischen
Bauernmantel und für Szeged typische rote Pantoffeln. |
Auf dem Kirchenvorplatz finden im Sommer häufig Open-Air-Konzerte
sowie Theater- und Opernvorführungen statt.
Vor der Kirche erhebt sich auch das älteste Bauwerk der Stadt, der
achteckige Demetrius-Turm (Dömötör-torony) aus dem 12. Jahrhundert.
Statuen bekannter ungarischer Persönlichkeiten aus der Kunst, Literatur,
Wirtschaft und Politik kann man im schattigen Szegeder Pantheon
unter den Arkaden rund um die Votivkirche besichtigen. |
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Beindrucken ist auch das Ferenc-Móra-Museum am Roosevelt tér
1-3, benannt nach dem ungarischen Schriftsteller Ferenc Móra, der
mit seiner Privatsammlung der regionalen Frühgeschichte als
geistiger Gründungsvater des Museums gilt. |
Lohnenswert ist ein Ausflug nach Kiskundorozsma, ein ca. 8
km von Szeged entferntes Städtchen, mit seiner 250 Jahre alten
Windmühle, die eine der letzten ihrer Art in der Tiefebene ist.
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Ein Geheimtipp
ist Szentmihálytek südwestlich von Szeged. In dem kleinen Paprikamuseum
kann die traditionellen Anbaumethoden kennenlernen und Exponate rund
um den regionalen Paprikaanbau bewundern. |
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Kaland-Tanya
Der erst vor wenigen Jahren neu erbaute Reiterhof liegt im
Herzen des Kiskunság- Nationalparks, immitten der großen
ungarischen Tiefebene >>> |
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